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7 Dinge, die mit in die Spülmaschine können

Nach dem Kochen und Essen hat kaum einer Lust, das ganze Geschirr und Besteck noch von Hand zu reinigen. Daher ist die Spülmaschine in der Küche eine enorme Arbeitserleichterung. Einmal eingeräumt und angeschaltet wird das Geschirr schnell wieder sauber. Doch der Geschirrspüler kann noch viel mehr als das: Die folgenden sieben Gegenstände können Sie einem Spülgang in der Spülmaschine unterziehen, denn das heiße Wasser wirkt stark gegen Schmutz und Bakterien – und noch dazu ist die Reinigung in der Spülmaschine oft energiesparender.

1. Spielzeug von Kindern und Hunden

Staub, Schmutz, Speichel: Spielzeuge von Kindern und Hunden müssen ziemlich viel aushalten. Sie zu reinigen, ist kein Hexenwerk. Statt alles einzeln zu putzen, können Sie Eimer, Spielfiguren und Co. einfach in die Spülmaschine geben. Wichtig ist dabei, auf das Material zu achten. Gegenstände aus Plastik lassen sich bei 45 Grad Celsius problemlos reinigen.

2. Der Filter der Dunstabzugshaube
Je häufiger Sie kochen, desto häufiger sollten Sie auch die Dunstabzugshaube und deren Filter reinigen. Eine mühselige Angelegenheit, denn das Fett, dass sich auf und in der Dunstabzugshaube absetzt, kann sehr hartnäckig sein. Haben Sie einen Metallfilter, können Sie diesen jedoch auch bedenkenlos vom Geschirrspüler reinigen lassen. Dafür lösen Sie ihn aus der Halterung und stellen ihn in die Spülmaschine. Sind die Verschmutzungen besonders stark, legen Sie ihn am besten waagerecht hinein. Das Intensivprogramm entfernt Schmutz und Fett.

3. Spülbürste und Spülschwamm
Sie kommt mit Wasser und Schmutz in Berührung – und bietet deshalb den idealen Nährboden für Bakterien: Die Spülbürste. Umso wichtiger ist es, diese regelmäßig zu wechseln. Damit die Spülbürste jedoch ein bisschen länger hält, ist ihre Reinigung besonders wichtig. In der Spülmaschine wird die Spülbürste wieder richtig sauber – und Bakterien haben keine Chance. Das gleiche gilt auch für Küchenschwämme.

4. Zahnbürsten und Zungenreiniger
Für ein strahlend sauberes Lächeln sollten Sie mindestens zweimal am Tag Ihre Zähne putzen. Um die Mundhygiene zu erhalten, empfiehlt es sich, die Bürste alle drei Monate auszutauschen. Denn ausgefranste Borsten schädigen nicht nur dem Zahnfleisch, sondern sind auch idealer Nährboden für Essensreste, Bakterien und Keime. Wer es bevorzugt, seine Zahnreinigungsutensilien zwischendurch zu säubern, kann Bürsten und Zungenschaber problemlos in den Geschirrspüler stecken

5. Seifenschale und Zahnputzbecher
Manchmal möchte man gar nicht einen allzu genauen Blick hineinwerfen, denn auch im Zahnputzbecher und in der Seifenschale sammeln sich schnell Schmutz und Ablagerungen. So wie bei der Spülbürste fühlen sich auch hier Bakterien besonders wohl. Gibt man Becher und Schale regelmäßig in den Geschirrspüler, hat sich dieses Problem schnell erledigt.

6. Der Duschkopf
Wenn die Düsen des Duschkopfes verkalkt sind und der Wasserdruck dadurch bereits merklich nachgelassen hat, kann ein Spülgang im Geschirrspüler nicht schaden. Die heißen Temperaturen in der Spülmaschine lösen Schmutz und Kalk, der Klarspüler sorgt für neuen Glanz. Eine solche Reinigung des Duschkopfes spart Zeit und ist schonender als aggressive Reinigungsmittel.

7. Der Staubsaugerfilter
Auch die Dauerfilter des Staubsaugers können in der Spülmaschine mitgewaschen werden, wenn sie aus wasserfestem Material wie Kunststoff bestehen. So werden auch die feinen Staubpartikel beseitigt, die sich beim vorherigen Ausklopfen des groben Schmutzes nicht lösen wollen. Statt schlechtem Geruch und Feinstaub verbreitet der Staubsauger nach dem Spülgang wieder nur angenehm frische Luft.